[Einladung]
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
Franz Kafka
Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.
Franz Kafka
„Ich komme nicht mehr weiter. Alles ist so unübersichtlich. Ich brauche Strukturen und einen roten Faden.“
Du fällst den Entscheid, dich mit mir auf den Weg zu machen. Gemeinsam schauen wir, wohin die Reise gehen soll und was wir mitnehmen.
Wir packen den Rucksack, nehmen mit, was wir benötigen, lassen weg, was nur Ballast wäre.
Wir brechen auf und machen uns auf den Weg. Wir setzen einen Schritt nach dem anderen. Achtsam.
Das Ziel ist bekannt. Wir haben viele Optionen dorthin. Wir gehen jene Wege, die es braucht. Bis wir ankommen.
Wir schauen zurück und gehen unsere Reise noch einmal durch. Sind wir schon am Ziel, oder ist das nur die erste Etappe?
Du bestimmst.
„Wir wollen das neue Produkt in 15 Monaten einführen. Wir brauchen einen Projektleiter, der uns zusammen mit dem Produkt ins Ziel führt.“
Die Reise beginnt mit deinem Entscheid, dich mit mir auf den Weg zu machen. Du beschreibst mir, wohin die Reise gehen muss. Du übergibst mir zusammen mit den wichtigsten Zielen den Auftrag.
Ich beginne mit der Planung. In engem Kontakt mit dir.
Nehme das Ganze auseinander und gestalte Arbeitspakete. Leite weitere Ziele ab.
Realisierbare Meilensteine werden entlang des Weges zum Ziel gesetzt. Noch bevor wir starten, nehmen wir alle Beteiligten ins Boot und bilden unser Team.
Erst jetzt geht’s los. Die Aufgaben und Rollen sind verteilt, die Funktionen und Kompetenzen geklärt.
Ich leite die Reise und habe unseren Proviant an Ressourcen immer unter Kontrolle: Zeit, Budget und Qualität.
Regelmässig wird das Team über den Stand der Reise unterrichtet. Das Logbuch wird geführt.
Bis wir im Ziel ankommen. Rechtzeitig.
Wir setzen uns zusammen und schauen zurück. Was haben wir gut gemacht? Was hätten wir besser machen können? Was machen wir nächstesmal gleich? Was nicht?
Wir feiern den Abschluss unserer Reise und freuen uns auf nächste gemeinsame Erfolge.
„Unsere Veranstaltung benötigt Moderation. Wir brauchen die Aussensicht, damit wir die Kontrolle nicht verlieren.“
Du startest die gemeinsame Reise, indem du mich kontaktierst. Du zeichnest mir auf, wohin die Reise gehen wird.
Ich stelle dir viele Fragen, will wissen, warum du deine Reiseziele so definiert hast. Vielleicht hinterfrage ich sie sogar.
Ich will genau wissen, wer mitkommt.
Gemeinsam klären wir den Ablauf, rhythmisieren die geplante Zeit. Bestimmen das Tempo der Organisation und nehmen es als Vorgabe für die Veranstaltung.
Während der Veranstaltung werde ich die Führung an mich nehmen. Werde eine positive und produktive Stimmung erzeugen.
Werde authentisch und humorvoll führen. Echt und prägnant auftreten.
Wir werden gemeinsam die definierten Ziele avisieren und konsequent verfolgen. Uns nonverbal immer wieder abgleichen.
Bis wir dort angekommen sind, wo wir hin wollten.
Danach werden wir zusammensitzen und uns austauschen: was haben wir wie erlebt? Was war positiv? Was hatte Erfolg?
Was können wir aufnehmen und weitertragen?
„Gerne will ich die Reise mit dir planen und umsetzen. Bist du dabei?“
So könnte der gemeinsame Start aussehen. Du lädst mich dazu ein.
In ersten diagnostischen Gesprächen klären wir die Ausgangssituation. Ich studiere Dokumente.
Organigramme – die Aufbauorganisation. Prozesslandkarten – die Ablauforganisation.
Wir klären die Absichten der angestrebten Entwicklung und legen smarte Etappenziele fest. Der Soll-Entwurf.
Welche Ressourcen stehen zur Verfügung, wann, wo und wie können wir sie einsetzen?
Systemisch erstellen wir eine Totale, zerlegen diese in Subsysteme.
Die beteiligten Menschen einbeziehen, Potentiale und Schwächen herausarbeiten.
Die psychosoziale Ebene achtsam verändern, neue Verhaltensweisen etablieren.
Auf drei Ebenen (Individuum, Team, Organisation) erarbeiten wir das neue Wissen und erlernen die benötigten Fertigkeiten.
Wir bauen Kommunikationsgefässe auf, um immer rechtzeitig über die relevanten Neuigkeiten Bescheid zu wissen, leben bedürfnisgerechte Transparenz.
Wir klären die Vorbildrolle und übernehmen die Verantwortung für das eigene und das organisationale Tun.
Erfolge feiern wir und festigen das Verhalten, das zum Erfolg geführt hat.
Am Ziel schauen wir zurück und würdigen den Weg kritisch. Lernende Organisation.
„Unser Team braucht Hilfe. Alleine kommen wir nicht weiter.“
Ein möglicher Start einer gemeinsamen Reise. Du lädst mich ein, die Reise mit deinem Team zu unternehmen.
Den Kopf öffnen.
Wir starten gemeinsam, bevor wir wirklich starten. Die Analyse des Ist-Zustandes erfordert grosse Aufmerksamkeit.
Ich schaue sorgfältig hin und höre aufmerksam zu. Frage kritisch und unterstütze bei der Klärung der sprachlichen Inhalte.
Gemeinsam erarbeiten wir das Bild der Team-Zukunft. Es wird uns als Zielvorgabe dienen.
Das Herz öffnen.
Wir tauchen ein in die Dynamik des Wandels. Wir holen Verborgenes hervor, klären Hemmendes.
Wir klären und schärfen Positionen und verhandeln Inhalte. Stets mit Fokus auf das Ziel.
Den Willen öffnen.
Wir zerlegen gezielt, um Funktionen, Rollen und Zuständigkeiten zukunftsgerecht zu gestalten.
Neue Strukturen definieren, mit Inhalten füllen und sukzessive zu leben beginnen. Erproben.
Bewährtes beibehalten, Neues etablieren.
Im neuen Team-Zustand halten wir die Messgeräte am Klima und arbeiten weiter an dessen Verbesserung.
Wir bauen unsere Stärken aus und bauen unsere Schwächen ab. Gemeinsam.